Gartenblumen für Frühling, Sommer, Herbst und Winter

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Blumen und Garten – das gehört einfach zusammen. Selbst in Gemüse- und Kräuterbeeten sehen bunte Blüten hübsch aus. Wir stellen dir Gartenblumen vor, die deinen Garten das ganze Jahr über in ein farbenfrohes Paradies verwandeln.

Unter Blumen verstehen wir gewöhnlich Pflanzen mit auffallenden Blüten: Sie können besonders groß oder farbenfroh sein oder verlockend duften – oder alles zusammen! Mit solchen Blüten wollen die Pflanzen in der Regel bestimmte Bienen, Hummeln oder Schmetterlinge anlocken, die sie für die Bestäubung brauchen. Und da viele Insekten erst fliegen, wenn es ausreichend warm ist, blühen die meisten Gartenblumen auch erst ab dem Frühling.

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Frühlingsblumen

GartenblumenTulpen, Narzissen und Hyazinthen gehören zu den klassischen Blumen im Frühling. Wie die winterfesten Schneeglöckchen und Krokusse, die schon früher im Jahr blühen, ziehen sie ihre Energie aus Blumenzwiebeln, die du schon im Herbst stecken kannst. Auch Lenzrosen, Primeln und Schlüsselblumen, Stiefmütterchen und Hornveilchen sorgen nun für Farbtupfer im Frühlingsbeet. Wenn Vergissmeinnicht, Maiglöckchen, Pfingstrosen und die ersten Mohnsorten im Garten erblühen, ist der Frühling meist schon weit vorangeschritten und der Sommer nicht mehr weit.

Sommerblumen

Sommerzeit ist Blumenzeit: Von Juni bis August blühen die meisten Gartenblumen und verwandeln deine Beete in ein Blütenmeer. Zu den pflegeleichten, farbenfrohen Dauerblühern gehören Cosmea, Löwenmäulchen, Nelken, Studentenblumen und Wicken. Auch ein paar Malven, Ringelblumen und Sonnenblumen sollten in deinem Garten nicht fehlen. Neben einjährigen Sorten gibt es auch mehrjährige Gartenblumen. Manche blühen nach der Aussaat aber erst im zweiten Jahr wie zum Beispiel Stockrosen oder Glockenblumen.

Wenn du dich überraschen lassen möchtest oder dich bei dieser großen Auswahl nicht entscheiden kannst, empfehlen wir dir Sommerblumen-Mischungen wie Elfengarten, Sommertöne oder Sommerpracht. Übrigens: Einige Gartenblumen haben auch essbare Blüten!

Herbstblumen

asternIn manchen Jahren blühen viele Sommerblumen noch bis weit in den Herbst hinein. Es gibt aber auch Blumen im Garten, die im Herbst erst so richtig aufblühen. Zu ihnen gehören Astern, Chrysanthemen, Dahlien und Fetthennen. Frostharte Heidekraut-Sorten sorgen auch noch an kalten Herbsttagen für Farbtupfer im Beet. Auch Kapuzinerkresse und Zinnien blühen noch bis zum ersten Frost. Da sie einjährige Blumen sind, musst du sie nicht überwintern. Manche mehrjährigen Blumen sind aber nun auf einen besonderen Schutz angewiesen. Die kälteempfindlichen Geranien, zum Beispiel. Sie solltest du nach drinnen holen, sobald die Temperaturen in der Nacht gen null Grad Celsius gehen. Unser Tipp: Denke schon im Herbst an den Frühling! September, Oktober und November sind ideale Monate, um die Zwiebeln für Frühlingsblüher zu stecken!

Winterblumen

Im Winter hat sich die Natur zurückgezogen – und mit ihr die meisten Blumen. Christrosen, die in der Advents- und Weihnachtszeit blühen, haben nun ihren großen Auftritt. Aber auch das frostharte Heidekraut kann diese Zeit ganz gut überstehen. Wenn das neue Jahr beginnt, erwacht auch die Natur langsam wieder zum Leben. Schneeglöckchen, Blaustern und Krokus gehören zu den Frühaufstehern unter den Gartenblumen. Sie blühen teilweise schon ab Ende Januar und läuten mit ihren kleinen, aber robusten und teils recht farbenfrohen Blüten den Frühling ein. Für viele Hummelarten bieten sie damit wichtige Nahrung. Daher solltest du diese winterfesten Blumen auf jeden Fall in deinem Garten anpflanzen. Sie sollten in einem bienenfreundlichen Garten nicht fehlen!

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